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christopher illig, teamleiter technik

Meine CS.Zukunft:

vielfältig

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vielfältig

mit knowledge und fun in deine digitale zukunft

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Interview mit Christopher Illig, Teamleiter Technik


Interview mit Christopher Illig, Teamleiter Technik

Magst Du Dich bitte einmal kurz vorstellen und erzählen, wie Du auf CS.Hamburg aufmerksam geworden bist?

Klar. Ich bin Chris, 33 Jahre alt und komme ursprünglich aus Magdeburg. 2008 habe ich mich hier auf eine Stellenausschreibung beworben. Ich habe zu dem Zeitpunkt gerade eine Ausbildung als Masseur gemacht, habe aber relativ schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Unsere Geschäftsführer Anja und Olli haben mich zum Bewerbungsgespräch und anschließend zum Probearbeiten eingeladen. Ich erinnere mich noch ziemlich genau, dass ich in der Woche bei der Verkabelung in den firmeneigenen Büroräumen in Ahrensburg mitgeholfen habe. Die Arbeit und das Miteinander haben mir sehr gefallen und so habe ich gleich im Anschluss meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angefangen. Und dann ging erstmal die Wohnungssuche in Hamburg los.

Wie ist Dein beruflicher Werdegang bei CS.Hamburg? Was sind Deine Tätigkeiten?

Direkt nach der Ausbildung war ich als IT-Techniker fest angestellt. Zu meinen Aufgaben zählten die Kundenbetreuung vor Ort wie auch Remote, PCs und Notebooks einrichten bzw. aufbauen, Windows Clients und Serverbetriebssysteme, wie Linux und Windows Server installieren, usw. Damals haben wir die Rechner auch teilweise noch repariert. Mit meinen bis dahin fünf Jahren Berufserfahrung wurde ich bereits zum Teamleiter der Technik befördert. Ab da war ich dann auch für die Azubis in dem Bereich der Technik verantwortlich. Neben der Führung der Azubis habe ich auch immer noch täglich Support bei den Kunden geleistet und mich um kleinere und größere Projekte gekümmert. Als Fede später seine Ausbildung erfolgreich absolviert hatte, haben wir dann irgendwann die Teams aufgeteilt. Da ein Teil der Kollegen später sowieso mehr mit Fede beim Kunden als bei uns im Büro saß, machte das schon rein organisatorisch Sinn. So konnte ich mich dann auch wieder besser auf die einzelnen Personen konzentrieren.

 

 

 Mir gefällt, dass die Tage selten identisch sind und dass sie trotz

unterschiedlicher Herausforderungen eine gewisse Struktur haben.

 

 

 

Wie hat Dich Deine Ausbildung auf Deine späteren Aufgaben vorbereitet?

Nach der Ausbildung konnte ich ein paar Dinge, wie beispielsweise ein Projekt leiten, im Team wirken und hatte natürlich jede Menge technisches Know-how gesammelt. Aber gerade als Fachinformatiker, bzw. grundsätzlich in der IT, lernt man eigentlich alle zwei Wochen irgendwas Neues. Wenn man sich nicht ständig weiterentwickelt, bleibt man auf der Strecke. Man muss sich ständig mit neuen Technologien auseinandersetzen und wissen, was den IT-Markt gerade bewegt.

Wie sieht Dein klassischer Arbeitsalltag aus?

Erstmal log ich mich ein, starte Teamspeak (Anm.: Teamspeak ist seit Corona unser virtuelles Büro, mit dem wir täglich kommunizieren), begrüße alle und dann können die Ersten auch schon ihre Fragen los werden. Im Normallfall haben einige Kollegen zu diesem Zeitpunkt etwas gearbeitet und warten mit zahlreichen Fragen, die wir dann alle der Reihe nach klären. Danach lese ich mich durch einige IT Portale und News, um einmal zu checken, ob irgendwas in der Welt brennt, auf das wir für unsere Kunden oder uns schnell reagieren müssen. Und dann lese ich meine Mails und schaue, welche Aufgaben für mich an diesem Tag noch so anstehen. Zum Beispiel planen wir im Moment die halbjährlichen Server- und Produktupdates von uns oder unseren Kunden und führen sie dann an den Wochenenden durch. Diese Zeit bekommen wir dann aber natürlich an anderer Stelle wieder gutgeschrieben.

 

Würdest Du Deinen Job als abwechslungsreich bezeichnen?

Ja, weil die Fragen und Wünsche der Kunden immer ganz unterschiedlich sind. An einem Tag hat ein Kunde Probleme mit seinem Internet, an einem anderen Tag hat ein Kollege Probleme beim Serverupdate, weil irgendeine Version oder etwas anderes fehlt. Man ist also immer irgendwie auf der Suche nach Lösungen für alles Mögliche. Es ist eigentlich selten, dass die Tage identisch sind. Mir gefällt es aber auch, dass mein Tag immer mit der vorhin beschriebenen Routine beginnt. Das gibt dem Tag trotz der z.T. sehr unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen eine gewisse Struktur und hilft mir gut, in den Tag zu starten.

 

Deine Tätigkeit in drei Worten

Spannend. Cool. Abwechslungsreich.

 

Was müssen Bewerber mitbringen, um in der IT erfolgreich zu sein?

Kommunikative Fähigkeiten und Authentizität sind das Wichtigste. Sprich, man sollte ehrlich rüberkommen und Verständnis für die Wünsche und Probleme des Kunden haben. In der Zusammenarbeit mit dem Kunden geht es viel um Vertrauen und wir wollen natürlich auch gerne langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Darüber hinaus ist ein gewisses Maß an Technikaffinität wichtig. Gerade Azubis müssen am Anfang nicht unbedingt viel Know-how mitbringen. Es reicht oft schon, wenn sie ein ehrliches Interesse an Technik haben und Dinge erforschen und erlernen wollen. Dann können sie tatsächlich erfolgreich in der IT sein.

 

Was schätzt Du besonders an Deinen Kollegen?

Vieles. Z.B. dass ich mich auf sie verlassen kann. Wenn ich Hilfe brauche, stehen sie sehr schnell bereit. Das geben wir natürlich auch an unsere Teams weiter, dass Probleme gleich angesprochen werden sollen und wir diese dann gemeinsam lösen. Es ist immer jemand für einen Schnack da, man kann auch mal Witze machen. Und es ist irgendwie nie jemand mürrisch oder launisch. Wahrscheinlich bin ich der Mürrischste von Allen (sagt er und lacht sympathisch 😊). Wir sind insgesamt ein offenes Unternehmen, von der Geschäftsleitung bis zu den Azubis. Das kann man allein schon daran erkennen das wir gelegentlich auch private Dinge zusammen machen. Da fällt mir beispielsweise die Fahrt zum letzten Depeche Mode Konzert in Hannover ein. Zwei unserer Geschäftsführer sangen auf der Hinfahrt im gecharterten Kleinbus nicht sonderlich schön, dafür aber textsicher und lautstark. Sowas war vor Corona natürlich mehr, da gab es gelegentliche Grill- oder Spieleabende. Letztere machen wir auch jetzt noch, Remote. Da nehmen sogar auch ehemalige Kollegen teil.

 

Was machst Du in Deiner Freizeit?

Wenn kein Corona ist, gehe ich zusammen mit meiner Frau sehr gerne auf Konzerte, bestimmt so 20mal im Jahr. Für 2020 hatten wir Karten für 18 Konzerte, die leider alle verschoben wurden. Normalerweise fahren wir auch jedes Jahr auf das M’era Luna Festival. Ansonsten zocke ich sehr gerne in meiner Freizeit.

 

Playstation oder Xbox?

Playstation.

 

Berge oder Meer?

Beides. In Kombination wäre aber auch cool.

 

Karriere oder Familie?

Familie.

 

PC oder Tablet?

Notebook!

 

Buch oder Podcast?

Buch. Auch wenn ein eBook Reader praktisch ist, wenn man z.B. in den Urlaub fährt, halte ich doch lieber ein Buch in den Händen.

Magst Du Dich bitte einmal kurz vorstellen und erzählen, wie Du auf CS.Hamburg aufmerksam geworden bist?

Klar. Ich bin Chris, 33 Jahre alt und komme ursprünglich aus Magdeburg. 2008 habe ich mich hier auf eine Stellenausschreibung beworben. Ich habe zu dem Zeitpunkt gerade eine Ausbildung als Masseur gemacht, habe aber relativ schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Unsere Geschäftsführer Anja und Olli haben mich zum Bewerbungsgespräch und anschließend zum Probearbeiten eingeladen. Ich erinnere mich noch ziemlich genau, dass ich in der Woche bei der Verkabelung in den firmeneigenen Büroräumen in Ahrensburg mitgeholfen habe. Die Arbeit und das Miteinander haben mir sehr gefallen und so habe ich gleich im Anschluss meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angefangen. Und dann ging erstmal die Wohnungssuche in Hamburg los.


Wie ist Dein beruflicher Werdegang bei CS.Hamburg? Was sind Deine Tätigkeiten?

Direkt nach der Ausbildung war ich als IT-Techniker fest angestellt. Zu meinen Aufgaben zählten die Kundenbetreuung vor Ort wie auch Remote, PCs und Notebooks einrichten bzw. aufbauen, Windows Clients und Serverbetriebssysteme, wie Linux und Windows Server installieren, usw. Damals haben wir die Rechner auch teilweise noch repariert. Mit meinen bis dahin fünf Jahren Berufserfahrung wurde ich bereits zum Teamleiter der Technik befördert. Ab da war ich dann auch für die Azubis in dem Bereich der Technik verantwortlich. Neben der Führung der Azubis habe ich auch immer noch täglich Support bei den Kunden geleistet und mich um kleinere und größere Projekte gekümmert. Als Fede später seine Ausbildung erfolgreich absolviert hatte, haben wir dann irgendwann die Teams aufgeteilt. Da ein Teil der Kollegen später sowieso mehr mit Fede beim Kunden als bei uns im Büro saß, machte das schon rein organisatorisch Sinn. So konnte ich mich dann auch wieder besser auf die einzelnen Personen konzentrieren.



 Mir gefällt, dass die Tage selten identisch sind und dass sie trotz

unterschiedlicher Herausforderungen eine gewisse Struktur haben.



Wie hat Dich Deine Ausbildung auf Deine späteren Aufgaben vorbereitet?

Nach der Ausbildung konnte ich ein paar Dinge, wie beispielsweise ein Projekt leiten, im Team wirken und hatte natürlich jede Menge technisches Know-how gesammelt. Aber gerade als Fachinformatiker, bzw. grundsätzlich in der IT, lernt man eigentlich alle zwei Wochen irgendwas Neues. Wenn man sich nicht ständig weiterentwickelt, bleibt man auf der Strecke. Man muss sich ständig mit neuen Technologien auseinandersetzen und wissen, was den IT-Markt gerade bewegt.


Wie sieht Dein klassischer Arbeitsalltag aus?

Erstmal log ich mich ein, starte Teamspeak (Anm.: Teamspeak ist seit Corona unser virtuelles Büro, mit dem wir täglich kommunizieren), begrüße alle und dann können die Ersten auch schon ihre Fragen los werden. Im Normallfall haben einige Kollegen zu diesem Zeitpunkt etwas gearbeitet und warten mit zahlreichen Fragen, die wir dann alle der Reihe nach klären. Danach lese ich mich durch einige IT Portale und News, um einmal zu checken, ob irgendwas in der Welt brennt, auf das wir für unsere Kunden oder uns schnell reagieren müssen. Und dann lese ich meine Mails und schaue, welche Aufgaben für mich an diesem Tag noch so anstehen. Zum Beispiel planen wir im Moment die halbjährlichen Server- und Produktupdates von uns oder unseren Kunden und führen sie dann an den Wochenenden durch. Diese Zeit bekommen wir dann aber natürlich an anderer Stelle wieder gutgeschrieben.


Würdest Du Deinen Job als abwechslungsreich bezeichnen?

Ja, weil die Fragen und Wünsche der Kunden immer ganz unterschiedlich sind. An einem Tag hat ein Kunde Probleme mit seinem Internet, an einem anderen Tag hat ein Kollege Probleme beim Serverupdate, weil irgendeine Version oder etwas anderes fehlt. Man ist also immer irgendwie auf der Suche nach Lösungen für alles Mögliche. Es ist eigentlich selten, dass die Tage identisch sind. Mir gefällt es aber auch, dass mein Tag immer mit der vorhin beschriebenen Routine beginnt. Das gibt dem Tag trotz der z.T. sehr unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen eine gewisse Struktur und hilft mir gut, in den Tag zu starten.


Deine Tätigkeit in drei Worten

Spannend. Cool. Abwechslungsreich.


Was müssen Bewerber mitbringen, um in der IT erfolgreich zu sein?

Kommunikative Fähigkeiten und Authentizität sind das Wichtigste. Sprich, man sollte ehrlich rüberkommen und Verständnis für die Wünsche und Probleme des Kunden haben. In der Zusammenarbeit mit dem Kunden geht es viel um Vertrauen und wir wollen natürlich auch gerne langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Darüber hinaus ist ein gewisses Maß an Technikaffinität wichtig. Gerade Azubis müssen am Anfang nicht unbedingt viel Know-how mitbringen. Es reicht oft schon, wenn sie ein ehrliches Interesse an Technik haben und Dinge erforschen und erlernen wollen. Dann können sie tatsächlich erfolgreich in der IT sein.


Was schätzt Du besonders an Deinen Kollegen?

Vieles. Z.B. dass ich mich auf sie verlassen kann. Wenn ich Hilfe brauche, stehen sie sehr schnell bereit. Das geben wir natürlich auch an unsere Teams weiter, dass Probleme gleich angesprochen werden sollen und wir diese dann gemeinsam lösen. Es ist immer jemand für einen Schnack da, man kann auch mal Witze machen. Und es ist irgendwie nie jemand mürrisch oder launisch. Wahrscheinlich bin ich der Mürrischste von Allen (sagt er und lacht sympathisch 😊). Wir sind insgesamt ein offenes Unternehmen, von der Geschäftsleitung bis zu den Azubis. Das kann man allein schon daran erkennen das wir gelegentlich auch private Dinge zusammen machen. Da fällt mir beispielsweise die Fahrt zum letzten Depeche Mode Konzert in Hannover ein. Zwei unserer Geschäftsführer sangen auf der Hinfahrt im gecharterten Kleinbus nicht sonderlich schön, dafür aber textsicher und lautstark. Sowas war vor Corona natürlich mehr, da gab es gelegentliche Grill- oder Spieleabende. Letztere machen wir auch jetzt noch, Remote. Da nehmen sogar auch ehemalige Kollegen teil.


Was machst Du in Deiner Freizeit?

Wenn kein Corona ist, gehe ich zusammen mit meiner Frau sehr gerne auf Konzerte, bestimmt so 20mal im Jahr. Für 2020 hatten wir Karten für 18 Konzerte, die leider alle verschoben wurden. Normalerweise fahren wir auch jedes Jahr auf das M’era Luna Festival. Ansonsten zocke ich sehr gerne in meiner Freizeit.


Playstation oder Xbox?

Playstation.


Berge oder Meer?

Beides. In Kombination wäre aber auch cool.


Karriere oder Familie?

Familie.


PC oder Tablet?

Notebook!


Buch oder Podcast?

Buch. Auch wenn ein eBook Reader praktisch ist, wenn man z.B. in den Urlaub fährt, halte ich doch lieber ein Buch in den Händen.

Magst Du Dich bitte einmal kurz vorstellen und erzählen, wie Du auf CS.Hamburg aufmerksam geworden bist?

Klar. Ich bin Chris, 33 Jahre alt und komme ursprünglich aus Magdeburg. 2008 habe ich mich hier auf eine Stellenausschreibung beworben. Ich habe zu dem Zeitpunkt gerade eine Ausbildung als Masseur gemacht, habe aber relativ schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Unsere Geschäftsführer Anja und Olli haben mich zum Bewerbungsgespräch und anschließend zum Probearbeiten eingeladen. Ich erinnere mich noch ziemlich genau, dass ich in der Woche bei der Verkabelung in den firmeneigenen Büroräumen in Ahrensburg mitgeholfen habe. Die Arbeit und das Miteinander haben mir sehr gefallen und so habe ich gleich im Anschluss meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angefangen. Und dann ging erstmal die Wohnungssuche in Hamburg los.

Wie ist Dein beruflicher Werdegang bei CS.Hamburg? Was sind Deine Tätigkeiten?

Direkt nach der Ausbildung war ich als IT-Techniker fest angestellt. Zu meinen Aufgaben zählten die Kundenbetreuung vor Ort wie auch Remote, PCs und Notebooks einrichten bzw. aufbauen, Windows Clients und Serverbetriebssysteme, wie Linux und Windows Server installieren, usw. Damals haben wir die Rechner auch teilweise noch repariert. Mit meinen bis dahin fünf Jahren Berufserfahrung wurde ich bereits zum Teamleiter der Technik befördert. Ab da war ich dann auch für die Azubis in dem Bereich der Technik verantwortlich. Neben der Führung der Azubis habe ich auch immer noch täglich Support bei den Kunden geleistet und mich um kleinere und größere Projekte gekümmert. Als Fede später seine Ausbildung erfolgreich absolviert hatte, haben wir dann irgendwann die Teams aufgeteilt. Da ein Teil der Kollegen später sowieso mehr mit Fede beim Kunden als bei uns im Büro saß, machte das schon rein organisatorisch Sinn. So konnte ich mich dann auch wieder besser auf die einzelnen Personen konzentrieren.

 

 

 Mir gefällt, dass die Tage selten identisch sind und dass sie trotz

unterschiedlicher Herausforderungen eine gewisse Struktur haben.

 

 

 

Wie hat Dich Deine Ausbildung auf Deine späteren Aufgaben vorbereitet?

Nach der Ausbildung konnte ich ein paar Dinge, wie beispielsweise ein Projekt leiten, im Team wirken und hatte natürlich jede Menge technisches Know-how gesammelt. Aber gerade als Fachinformatiker, bzw. grundsätzlich in der IT, lernt man eigentlich alle zwei Wochen irgendwas Neues. Wenn man sich nicht ständig weiterentwickelt, bleibt man auf der Strecke. Man muss sich ständig mit neuen Technologien auseinandersetzen und wissen, was den IT-Markt gerade bewegt.

Wie sieht Dein klassischer Arbeitsalltag aus?

Erstmal log ich mich ein, starte Teamspeak (Anm.: Teamspeak ist seit Corona unser virtuelles Büro, mit dem wir täglich kommunizieren), begrüße alle und dann können die Ersten auch schon ihre Fragen los werden. Im Normallfall haben einige Kollegen zu diesem Zeitpunkt etwas gearbeitet und warten mit zahlreichen Fragen, die wir dann alle der Reihe nach klären. Danach lese ich mich durch einige IT Portale und News, um einmal zu checken, ob irgendwas in der Welt brennt, auf das wir für unsere Kunden oder uns schnell reagieren müssen. Und dann lese ich meine Mails und schaue, welche Aufgaben für mich an diesem Tag noch so anstehen. Zum Beispiel planen wir im Moment die halbjährlichen Server- und Produktupdates von uns oder unseren Kunden und führen sie dann an den Wochenenden durch. Diese Zeit bekommen wir dann aber natürlich an anderer Stelle wieder gutgeschrieben.

 

Würdest Du Deinen Job als abwechslungsreich bezeichnen?

Ja, weil die Fragen und Wünsche der Kunden immer ganz unterschiedlich sind. An einem Tag hat ein Kunde Probleme mit seinem Internet, an einem anderen Tag hat ein Kollege Probleme beim Serverupdate, weil irgendeine Version oder etwas anderes fehlt. Man ist also immer irgendwie auf der Suche nach Lösungen für alles Mögliche. Es ist eigentlich selten, dass die Tage identisch sind. Mir gefällt es aber auch, dass mein Tag immer mit der vorhin beschriebenen Routine beginnt. Das gibt dem Tag trotz der z.T. sehr unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen eine gewisse Struktur und hilft mir gut, in den Tag zu starten.

 

Deine Tätigkeit in drei Worten

Spannend. Cool. Abwechslungsreich.

 

Was müssen Bewerber mitbringen, um in der IT erfolgreich zu sein?

Kommunikative Fähigkeiten und Authentizität sind das Wichtigste. Sprich, man sollte ehrlich rüberkommen und Verständnis für die Wünsche und Probleme des Kunden haben. In der Zusammenarbeit mit dem Kunden geht es viel um Vertrauen und wir wollen natürlich auch gerne langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Darüber hinaus ist ein gewisses Maß an Technikaffinität wichtig. Gerade Azubis müssen am Anfang nicht unbedingt viel Know-how mitbringen. Es reicht oft schon, wenn sie ein ehrliches Interesse an Technik haben und Dinge erforschen und erlernen wollen. Dann können sie tatsächlich erfolgreich in der IT sein.

 

Was schätzt Du besonders an Deinen Kollegen?

Vieles. Z.B. dass ich mich auf sie verlassen kann. Wenn ich Hilfe brauche, stehen sie sehr schnell bereit. Das geben wir natürlich auch an unsere Teams weiter, dass Probleme gleich angesprochen werden sollen und wir diese dann gemeinsam lösen. Es ist immer jemand für einen Schnack da, man kann auch mal Witze machen. Und es ist irgendwie nie jemand mürrisch oder launisch. Wahrscheinlich bin ich der Mürrischste von Allen (sagt er und lacht sympathisch 😊). Wir sind insgesamt ein offenes Unternehmen, von der Geschäftsleitung bis zu den Azubis. Das kann man allein schon daran erkennen das wir gelegentlich auch private Dinge zusammen machen. Da fällt mir beispielsweise die Fahrt zum letzten Depeche Mode Konzert in Hannover ein. Zwei unserer Geschäftsführer sangen auf der Hinfahrt im gecharterten Kleinbus nicht sonderlich schön, dafür aber textsicher und lautstark. Sowas war vor Corona natürlich mehr, da gab es gelegentliche Grill- oder Spieleabende. Letztere machen wir auch jetzt noch, Remote. Da nehmen sogar auch ehemalige Kollegen teil.

 

Was machst Du in Deiner Freizeit?

Wenn kein Corona ist, gehe ich zusammen mit meiner Frau sehr gerne auf Konzerte, bestimmt so 20mal im Jahr. Für 2020 hatten wir Karten für 18 Konzerte, die leider alle verschoben wurden. Normalerweise fahren wir auch jedes Jahr auf das M’era Luna Festival. Ansonsten zocke ich sehr gerne in meiner Freizeit.

 

Playstation oder Xbox?

Playstation.

 

Berge oder Meer?

Beides. In Kombination wäre aber auch cool.

 

Karriere oder Familie?

Familie.

 

PC oder Tablet?

Notebook!

 

Buch oder Podcast?

Buch. Auch wenn ein eBook Reader praktisch ist, wenn man z.B. in den Urlaub fährt, halte ich doch lieber ein Buch in den Händen.

Magst Du Dich bitte einmal kurz vorstellen und erzählen, wie Du auf CS.Hamburg aufmerksam geworden bist?

Klar. Ich bin Chris, 33 Jahre alt und komme ursprünglich aus Magdeburg. 2008 habe ich mich hier auf eine Stellenausschreibung beworben. Ich habe zu dem Zeitpunkt gerade eine Ausbildung als Masseur gemacht, habe aber relativ schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Unsere Geschäftsführer Anja und Olli haben mich zum Bewerbungsgespräch und anschließend zum Probearbeiten eingeladen. Ich erinnere mich noch ziemlich genau, dass ich in der Woche bei der Verkabelung in den firmeneigenen Büroräumen in Ahrensburg mitgeholfen habe. Die Arbeit und das Miteinander haben mir sehr gefallen und so habe ich gleich im Anschluss meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angefangen. Und dann ging erstmal die Wohnungssuche in Hamburg los.


Wie ist Dein beruflicher Werdegang bei CS.Hamburg? Was sind Deine Tätigkeiten?

Direkt nach der Ausbildung war ich als IT-Techniker fest angestellt. Zu meinen Aufgaben zählten die Kundenbetreuung vor Ort wie auch Remote, PCs und Notebooks einrichten bzw. aufbauen, Windows Clients und Serverbetriebssysteme, wie Linux und Windows Server installieren, usw. Damals haben wir die Rechner auch teilweise noch repariert. Mit meinen bis dahin fünf Jahren Berufserfahrung wurde ich bereits zum Teamleiter der Technik befördert. Ab da war ich dann auch für die Azubis in dem Bereich der Technik verantwortlich. Neben der Führung der Azubis habe ich auch immer noch täglich Support bei den Kunden geleistet und mich um kleinere und größere Projekte gekümmert. Als Fede später seine Ausbildung erfolgreich absolviert hatte, haben wir dann irgendwann die Teams aufgeteilt. Da ein Teil der Kollegen später sowieso mehr mit Fede beim Kunden als bei uns im Büro saß, machte das schon rein organisatorisch Sinn. So konnte ich mich dann auch wieder besser auf die einzelnen Personen konzentrieren.



 Mir gefällt, dass die Tage selten identisch sind und dass sie trotz

unterschiedlicher Herausforderungen eine gewisse Struktur haben.



Wie hat Dich Deine Ausbildung auf Deine späteren Aufgaben vorbereitet?

Nach der Ausbildung konnte ich ein paar Dinge, wie beispielsweise ein Projekt leiten, im Team wirken und hatte natürlich jede Menge technisches Know-how gesammelt. Aber gerade als Fachinformatiker, bzw. grundsätzlich in der IT, lernt man eigentlich alle zwei Wochen irgendwas Neues. Wenn man sich nicht ständig weiterentwickelt, bleibt man auf der Strecke. Man muss sich ständig mit neuen Technologien auseinandersetzen und wissen, was den IT-Markt gerade bewegt.


Wie sieht Dein klassischer Arbeitsalltag aus?

Erstmal log ich mich ein, starte Teamspeak (Anm.: Teamspeak ist seit Corona unser virtuelles Büro, mit dem wir täglich kommunizieren), begrüße alle und dann können die Ersten auch schon ihre Fragen los werden. Im Normallfall haben einige Kollegen zu diesem Zeitpunkt etwas gearbeitet und warten mit zahlreichen Fragen, die wir dann alle der Reihe nach klären. Danach lese ich mich durch einige IT Portale und News, um einmal zu checken, ob irgendwas in der Welt brennt, auf das wir für unsere Kunden oder uns schnell reagieren müssen. Und dann lese ich meine Mails und schaue, welche Aufgaben für mich an diesem Tag noch so anstehen. Zum Beispiel planen wir im Moment die halbjährlichen Server- und Produktupdates von uns oder unseren Kunden und führen sie dann an den Wochenenden durch. Diese Zeit bekommen wir dann aber natürlich an anderer Stelle wieder gutgeschrieben.


Würdest Du Deinen Job als abwechslungsreich bezeichnen?

Ja, weil die Fragen und Wünsche der Kunden immer ganz unterschiedlich sind. An einem Tag hat ein Kunde Probleme mit seinem Internet, an einem anderen Tag hat ein Kollege Probleme beim Serverupdate, weil irgendeine Version oder etwas anderes fehlt. Man ist also immer irgendwie auf der Suche nach Lösungen für alles Mögliche. Es ist eigentlich selten, dass die Tage identisch sind. Mir gefällt es aber auch, dass mein Tag immer mit der vorhin beschriebenen Routine beginnt. Das gibt dem Tag trotz der z.T. sehr unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen eine gewisse Struktur und hilft mir gut, in den Tag zu starten.


Deine Tätigkeit in drei Worten

Spannend. Cool. Abwechslungsreich.


Was müssen Bewerber mitbringen, um in der IT erfolgreich zu sein?

Kommunikative Fähigkeiten und Authentizität sind das Wichtigste. Sprich, man sollte ehrlich rüberkommen und Verständnis für die Wünsche und Probleme des Kunden haben. In der Zusammenarbeit mit dem Kunden geht es viel um Vertrauen und wir wollen natürlich auch gerne langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Darüber hinaus ist ein gewisses Maß an Technikaffinität wichtig. Gerade Azubis müssen am Anfang nicht unbedingt viel Know-how mitbringen. Es reicht oft schon, wenn sie ein ehrliches Interesse an Technik haben und Dinge erforschen und erlernen wollen. Dann können sie tatsächlich erfolgreich in der IT sein.


Was schätzt Du besonders an Deinen Kollegen?

Vieles. Z.B. dass ich mich auf sie verlassen kann. Wenn ich Hilfe brauche, stehen sie sehr schnell bereit. Das geben wir natürlich auch an unsere Teams weiter, dass Probleme gleich angesprochen werden sollen und wir diese dann gemeinsam lösen. Es ist immer jemand für einen Schnack da, man kann auch mal Witze machen. Und es ist irgendwie nie jemand mürrisch oder launisch. Wahrscheinlich bin ich der Mürrischste von Allen (sagt er und lacht sympathisch 😊). Wir sind insgesamt ein offenes Unternehmen, von der Geschäftsleitung bis zu den Azubis. Das kann man allein schon daran erkennen das wir gelegentlich auch private Dinge zusammen machen. Da fällt mir beispielsweise die Fahrt zum letzten Depeche Mode Konzert in Hannover ein. Zwei unserer Geschäftsführer sangen auf der Hinfahrt im gecharterten Kleinbus nicht sonderlich schön, dafür aber textsicher und lautstark. Sowas war vor Corona natürlich mehr, da gab es gelegentliche Grill- oder Spieleabende. Letztere machen wir auch jetzt noch, Remote. Da nehmen sogar auch ehemalige Kollegen teil.


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Berge oder Meer?

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